Dominique Hunziker
Dominique Hunziker *1944
Dominique Hunziker
hat eine ersten Impulse von seinem Vater, dem Kunstmaler Gerold Hunziker (1894-1980) erhalten. Später hat er sich autodidaktisch weitergebildet und seine eigenen Arbeitstechniken entwickelt.
Auch während seiner Karriere als Musiker (Flötist und Komponist) widmet er sich der bildenden Kunst.
Ab 1994 wird sein bildnerisches Schaffen immer intensiver. Von 1984 bis 2001 entstehen vor allem Collagen, bis 2005 nur noch in Ergänzung zur Malerei. Dazwischen entstehen kleinere Objekte mit Verwendung von objets trouvés.
Später arbeitet er mit Acrylfarbe und mit Mischtechniken, die er selber entwickelt.
Die anfänglichen Themen **Landscapes, Sea-, Sky-, Waterscapes **ersetzen später Innerscapes und immer wieder abstrakte Sujets, die bewegte und räumliche Ereignisse reflektieren (Compositions, Mouvements, Variations, Éclats, Espaces) sowie Impressionen, die von der Natur herrühren oder wieder bei ihr landen **(comme la nature, nature-structures, nature morte, nature resuscitée).
In letzter Zeit variiert er Erfahrungen und Themen früherer Werkgruppen: Abstrakte Variationen als Zyklen oder Serien (Equilibre, Ballet abstrait, u.a.)
Manche Werke haben Bezüge zur Musik und seinem kompositorischen Schaffen.